Heizen bei Stromausfall oder Defekt der Heizung

Warum brauche ich eine Not-Heizung?

Ein Ausfall der Heizung ist in der kalten Jahreshälfte äußerst unangenehm. Schon wenige Stunden reichen aus, um Wohnung oder Haus stark abzukühlen. Besonders Kinder und ältere Menschen kommen dann schnell an ihre Grenzen.

Häufigste Ursache ist hierbei Stromausfall. Denn ohne Strom geht bei den meisten Heizungen nichts mehr. Sämtliche Heizungen, die mit Öl, Gas oder Pellets betrieben werden, sind auf elektrische Steuerung, Pumpen oder Zündfunken angewiesen. Gleiches gilt im übrigen auch für Fernwärme und Wärmepumpen. Ohne Strom bleibt die Heizung kalt. Laut Bundesnetzagentur kam es in Deutschland im Jahr 2021 zu rund 166.000 Stromausfällen. Fast 32.000 Ausfälle waren länger als 4 Stunden. Das Risiko ist also beträchtlich!

Aber auch andere Gründe sind nicht zu unterschätzen. Ausfälle aufgrund von Defekten, beschädigte Leitungen bei Bauarbeiten, längere Wartungsarbeiten, Gasmangel oder das in letzter Zeit oft diskutierte geplante Abschalten oder Runterfahren der Wärmeversorgung müssen in Betracht gezogen werden.

Wie sichere ich mich ab?

Am besten sichern Sie sich mit einer mobilen Not-Heizung ab. Ideal sind Geräte, die ohne Strom auskommen und autark den Wohnraum warm halten. Bewährt haben sich Not-Heizungen, die mit Petroleum-Brennstoff oder Gas (Kartusche bzw. Gasflasche) betrieben werden. Diese Geräte sind unkompliziert, sicher und sehr leicht zu bedienen.

Auch im Alltag oder beim Camping sind mobile Not-Heizungen sehr hilfreich. Denn Sie lassen sich überall dort einsetzen, wo normalerweise keine Heizung verbaut ist, z.B. in Garage, Werkstatt, Scheune, Gartenhaus, Vorzelt oder einfach nur abends auf Terrasse oder Balkon.

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